Die WG (Wohngemeinschaft)

Sie legte ihr sanft eine Hand auf den Rücken."Das stimmt doch garnicht,ich dachte immer du willst deine Ruhe..."

''ich rede nicht geren weil ich so lange nicht mejr gerdet habe es ist ungewöhnlich so viele Leute um mich zu haben ich bin auch normal ich möchte zwar auch meien Ruhe aber nicht immer ich möchte mal was mit anderen unternehem oder mit ihrgend wem reden ich will nicht immer alleine in einer Ecke sitzen ich will einfach ganz normal sein aber das geht nicht weil ich nicht normal bin ich würde am liebsten wenn ich könnte einfach drauf los lachen aber das kann ich nicht''

"Doch,das kann jeder.",meinte sie optimistisch."Bei manchen schläft das lachen nur."

''Dann hat es bei mir aber ziemlich lange geschlafen,ich kann es einfach nicht weil mir auch niemand eine Chance dazu gibt''

"Doch,jeder gibt dir eine Chance.",meinte sie."Aber du selbst nicht.Du hast eben aufgegeben,du hast gesagt man könnte uns nicht trauen...du hast dir selbst keine Chance gegeben.

''es ist nicht so das ich euch nicht traue nur ich habe angst bekommen vor fast allen Sachen ich habe angst vor den Menschen sogar vor mir selber habe ich angst''

Chii lächelte ein wenig,wenn auch nur sehr schwach."Ja,aber du darfst nie aufgeben.Wenn du leben willst,dann WILLST du es...und dann kommt es auch so."

''aber nun habe ich sowieso meine Chance vertaen''

"Nein,hast du nicht."

''meinst du das ernst?''

Sie sah ihr in die Augen."Ja,tot ernst."

~schläft ein~

Ryo kommt mit Jane an.
Er legte das Mädchen auf das Bett in ihrem Zimmer und deckte sie zu.
Neben dem Bett ließ er sich auf den Boden nieder und schlief ein~

~wacht auf~
ihrgend wie verspühre ist so ein komisches Gefühl es fühlt sich etwas wie fröhlichkeit an

Ryo wacht auf.
Er blieb auf dem Boden liegen.

Jane wacht auf.
Langsam öffnet sie ihre Augen und betrachtet ihre Umgebung.
Mein Zimmer?...Das Mädchen steht auf und betrachtet sich im Spiegel.
Aus dem Blickwinkel sieht sie den schlafenden Ryo auf dem Holzboden liegen.
Hmm..Sie grinst und geht zum Fenster.

Ryo sah nun auch zum Fenster. "Guten Morgen."

Sie bemerkte Jane und ging zu ihr und verbeugte sich und sagte ''Gomenasai, ich wollte mich dafür entschuldigen das ich gestern so unhöflich zu dir war''

Sie schaut zu Ryo und lächelt."Guten Morgen."Kurz darauf wendet sie sich kurz zu
dem Mädchen."Das macht nichts..", murmelt sie und drehte sich jetzt vollständig zu ihr.
"Jeder ist mal nicht so gut drauf, aber es war auch mein Fehler dich so zu Reizen."Jane schaut sie an. Dämonen.. manchmal eben etwas komisch, aber bezaubernt Sie ging wieder zum Fenster und schaute kurz zu Ryo."Entschuldigung, wenn ich gestern eingeschlafen bin.."

Ryo schüttelte lächelnd den Kopf. "Kein Problem. Die Müdigkeit überkommt einem manchmal völlig unerwartet." Er stand auf und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Nach einer Weile kam er wieder heraus. Frisch geduscht, mit freiem Oberkörper und mit einem Handtuch in der Hand. Er rubbelte seine Haare trocken und ging derweil nach unten in die Küche.

''Danke, es war aber auch meine Schuld das ich einfach gliech sauer geworden bin'' sagte sie während sie sie an lächelte

Jane, ging zu ihrem Schrank und zog sich ihr Rotes Gewand an.
Sie ging zu ihrem kleinen Schmink/Schmuck-Tisch und kämmte ihre Haare.
Und wieder ein Tag, voller Überraschungen.Sie legte den Kamm bei Seite und geht in den Wohnbereich.

"Lächeln?, schön das ich das auch mal sehe."Sie gab ihr ein Nicken und setzt sich auf die Couch.

Nun musste sie anfangen zu lachen dann als sie sich wieder eingekriget hatte sagte sie ''das erstemal seit langer Zeit kann ich wieder lachen und die anderen Dinge auch wieder das heißt das ich bald erlöst bin''

Ryo nahm sich kalte Milch aus dem Kühlschrank und trank sie dann auch. "Hm..", machte er, stellte die Milch zurück und setzte sich auf die Couch. Seine Arme lagen schlaff neben seinem Körper und sein Kopf hing im Naken. Ryo, Ryo..

"Hmm."murmelt sie und geht zum großen Gemeindschafts Balkon.
Sie schaut in die endlose, mit Blumen bedeckte Landschaft.
Die vom Winde verwehten Haare streicht sie sich hinters Ohr.