Die Alpen.

Oben angekommen lief sie am lichten Wald entlang.
Ihr viel nicht auf, das die Erde zu 'beben' schien.
Erst, als es zu spät war,und Steine, gefolgt von Brocken und Felsen heruntervielen, bemerkte sie das etwas nicht stimmte.Ein kurzer Schrei ertönte.

"Oh mein Gott, Chii!", schnell rannte er zu ihr.
das Kind..!
"Chii..?! kannst du mich hören? Chii!", langsam versuchte er, eine par Felsen wegzuräumen.

Es war still...Einfach nur still.
Chii wusste nicht, ob sie nun tot war,
oder zu ersticken drohte.
Sie wusste nur, oder fühlte es, das eine Hand von ihr an der Luft war, aussichtslos im Stein eingeklemmt.

"Chii..", Ikoto ließ von den Steinen ab. Er hatte ihren Kopf fast freigegraben.
Sollte er sie retten? Sollte er sie nicht lieber sterben lassen? Dann hätte er keinen Stress mehr.
..Er brauchte jemanden, der ihn liebte. Ergal ob er diesen Jemand als Objekt bezeichnete.

Ihrgenwan kam ihr Gesicht zum vorschein.
Versessen schnappte sie nach Luft.Ihr wäre egal gewesen,wer sie rettete...
außer eben dieser eine jemand.

"Ich.. War nicht hier. Chii, v-vergiss mich.", Tränen traten ihm wieder in die Augen.
Er liebte Chii, mehr als alles andere. Doch er wollte diese Gefühle nicht wahrhaben.
Ikoto halt ihr nicht weiter harraus.

Wie...könnte ich?
Auch ihr stiegen Tränen in die Augen,
die sie versuchte mit aller Kraft zu verdrengen.
Jedoch gelang es ihr nicht...

"Chii.. Es tut mir leid, ja? Aber, so bin ich eben. Versth mich doch einfach und liebe mich.. So, wie ich dich liebe.", flüsterte er, aber so laut, das sie es hören konnte.
Sonst blieb er da einfach stehen. Ließ Chii fast.. sterben.

"Ich...",weiter kam sie nicht.
Sie begann zu husten, stark zu husten.
Würde er sie sterben lassen?

"Chii..", murmelte er noch und sah ihr zu, wie sie keine Luft mehr bekam. Es war besser so. Für alle.

Ihrgenwann bewegte sie sich nicht mehr.Regungslos lag sie...in den Trümmern.

"Nein, Chii.", langsam überkam ihn ein Gefühl der Angst.
Sie durfte nicht sterben.
Schnell zog er sie aus den Trümmern, setzte sich auf den Waldboden und legte Chiis Kopf auf seinen Schos.
"Es tut mir leid, Chii. Wirklich.", flüsterte der Stubenkater.

Eine Weile später, ob Sekunden oder Stunden,
wer wusste das schon genau, öfffnete Chii vorsichtig die Augen.
Sie war nicht tot...vielleicht verletzt, aber nicht tot.

"Chii? Bist du wach?", fragte er vorsichtig.
"Es tut mir so leid, Chii. Bitte.."

Langsam aber vorsichtig setzte sie sich auf.
"Ach...",in ihrer Stimme war nicht ein fünkchen Sauerkeit.
"Ich..",sie drehte sich weg, und biss sich währenddessen in die Finger.
"Bin aber nur ein Objekt...",eine einzige kleine Träne lief ihr über die Wange.
Ich würde doch nie zu Ryo gehen, Ikoto...

"Mein Objekt.", wisperte der Katzenjunge leise und strich ihr übers Haar.
"..Liebst du mich trotzdem, Chii?", fragte er, immernoch sanft und leise.

"Idiot.",endlich war sie wieder bei Kräften...
Ihr war wohl doch nicht so viel passiert.
"Idiot...Ich liebe dich immer."

"Ich dich auch. Niemanden anderen..", Ikoto zog sich an sich und drückte sie an seine Brust.
"Meine Chii..", flüsterte er.
Meine Chii. Die Chii, die ich liebe. Die mich liebt. Die mich immer lieben wird.

"Stubenkater...",wisperte sie noch, ehe sie schwieg.
Sie schmiegte sich an ihn, und vergaß sozusagen alles geschehene.

"Dein kleiner, untreurer Stubenkater."
Ikoto wurde leicht heiß, sein Herz begann zu klopfen.
~Schläft, Chii fest umschlungen, ein.~

Chii seuftzte nocheinmal glücklich,ehe sie auch schlief.~

"DU hast keine Antwort verdient! Schlecht über mich denken kannst du ja sehr gut"

~Chii wacht auf~

Sie lag, immernoch ,eng an Ikoto angekuschelt.Da ihr das gefiehl,stand
sie auch nicht auf.
Von weitem konnte sie Amu's Stimme hören, die sich ärgerlich anhörte.
Arme Amu....Naja, nicht mein Problem.Ich hab ja meinen eignen Edward.
Glücklich schmiegte sie sich noch näher an ihren 'Edward' heran.

(Keine Ahnung ob sie Twillight kennt.O_O XD)

"Nicht wahr,du hast es von Chii"

Labert der immer so um den heißen Brei herum?
"Ha ha ha"sagte sie gehässisch.
"Wenn du mich nicht geliebt hast, konntest du einfach Schluss machen"
sagte sie und nahm von irgendwoher einen Besen, mit
dem sie auf ihn zukam.